KW 27 | 01. 07. – 07.07. 2019 | POP UP Pro & Contra

 In Blog & Büroalltag

In einer bewegten Woche mit vielen wertvollen Treffen (u.a. mit 3 Innenstadtunternehmer, unserem FD Pinter, einem Immobilieninvestor und unserem Steuerberater…) fällt es mir immer schwer ein Thema herauszugreifen. Wichtig jedoch war in dieser Woche auch unsere Dachverbandssitzung des Vereines Stadtmarketing Austria in Wien bei der neben vielen Tagesordnungspunkten auch der Blog-Themenplan für das 2 Halbjahr festgelegt wurde. 28 Themen wurden festgelegt und spezielle Redakteure zur Recherche und Artikelverfassung damit beauftragt. Ein Thema betrifft u.a. die Sinnhaftigkeit von temporären Märkten. Bei uns wären das z.B. der Itao-Markt, der Provence-Markt u.ä., in anderen Städten durchaus auch z.B. ein Zirkus. Dazu gesellt sich ein weiteres Thema mit dem aktuellen Trend der häufiger auftauchenden POP UP Stores der in quasi allen Städten feststellbar ist. Eine Recherchefrage wird sein, ob diese neuen Betriebstypen auch einen nachhaltigen Nutzen mit sich bringen oder „nur“ für kurze Zeit eine – in den meisten Fällen geförderte – leere Fläche gefüllt wird? Profitiert „die Stadt“ durch eine Attraktivitätssteigerung und/oder ist ein zusätzlicher Mitbewerber für so machen „Ganzjahresshop“ eine Belastung? (Der Artikel ist für den Spätherbst vorgesehen, siehe auch bestehende Themen unter www.stadtmarketing.eu)

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Kommentare
  • Dr. Heiner Etzler
    Antworten

    Eine Idee wären auch Saison-Shops. Aus meiner Heimatstadt München kenne ich die typische Doppelnutzung mancher Ladenlokale: Im Sommer ein Eiscafé und im Winter gab es dort Lebkuchen.

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